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Wie Sie gesund durch den Herbst kommen

Mehr und mehr zeigt sich der farbenfrohe Herbst. Von Tag zu Tag wird es kälter. In einigen Wochen ist es dann soweit: Sie werden krank, weil Sie sich erneut eine Erkältung geholt haben. Es ist nicht so toll deswegen einige Tagen auf der Arbeit zu verpassen.

Viktor Kovalyk sagte mir einmal, dass er vor etwa fünf Jahren auch noch regelmäßig erkältet war. Dann habe er einen buddhistischen Lama getroffen. Der Lama habe ihn animiert, sich regelmäßig zwei bis drei Mal pro Woche kalt zu duschen. Seitdem sei er nie mehr erkältet gewesen.

Sich kalt zu duschen stärkt Ihr Immunsystem und steigert die Konzentrationsfähigkeit. So machen Sie es richtig: Fangen Sie langsam an, in der ersten Woche duschen Sie erst einmal für etwa 30 Sekunden nur Ihre Füße. Nach einer Woche können Sie Ihre Beine vom Knie an dazu nehmen. In der dritten Woche duschen Sie Ihre Beine schon ab der Hüfte mit kaltem Wasser, in der nächsten nehmen Sie den Bauch mit dazu. Nach einem Monat sind Sie dann soweit, dass Sie ihren gesamten Körper kalt abduschen können. Drehen Sie sich dabei unter der Dusche, damit Hände und Rücken gleichmäßig abgehärtet werden. Als schöne Motivation zum Kaltduschen hat sich Lieblingsmusik erwiesen. Wenn Sie zu der Musik tanzen, wird die Zeit wie im Flug vergehen. Damit Sie dauerhaft gesund bleiben, reicht es, wenn Sie drei bis vier Minuten unter der Dusche stehen. Dies wiederholen Sie zwei bis drei Mal pro Woche.

Wenn Sie die regelmäßigen Erkältungen so hinter sich lassen, werden Sie bei Ihrem Arbeitgeber sehr beliebt sein. Sie überwinden die Angst vor Kälte, die unbegründet ist, und steigern Ihre Abwehrkräfte um ein Vielfaches. Mit einem starken Immunsystem können Sie zahlreiche Viren, nicht nur das Coronavirus, abwehren. Damit jeder Morgen so kostbar und frisch bleibt wie auf dem Gemälde von Viktor Kovalyk.

Dirk Nudel

Gesund durch den Herbst



Das Geheimnis der alten Meister

Viktor Kovalyk propagiert eine neue Kultur der Innerlichkeit.

Eines des wichtigsten Themen des Künstlers Viktor Kovalyk ist die Innerlichkeit, die weite Welt der Gedanken und Gefühle. Zu viel liegt in der Natur des Menschen im Verborgenen, so viel in unseren Inneren bleibt unentdeckt. Die meisten Gefühle bleiben unbewusst. Viktor Kovalyk taucht meisterhaft in diese Welt der Gefühle ein und kommt aus dieser verborgenen Welt mit wunderbaren und kostbaren Gemälden zurück. Bei Viktor Kovalyk geht es um eine Kultur der Innerlichkeit. In akribischer Arbeit hat er diese Kultur über ein Vierteljahrhundert entwickelt und bildet nun innere Werte sinnbildlich über unsere Beziehung zur Natur ab.

Innere Werte steuern einen Menschen lebenslang. So es ist sinnvoll, sich in einer Krise nach den eigenen Werten zu fragen: Was sind meine stärksten Werte? Wie kann ich diese Werte in meinem Beruf- und Privatleben besser verwirklichen?

Um die eigene innere Welt zu erfahren, ist das Erlernen der Meditation entscheidend. Schon die alten Meister wie Raffael oder Leonardo da Vinci übten sich in Meditation und Gebeten, bevor ihre einzigartigen Gemälde erstmals im Inneren geboren wurden. Den gleichen Weg gehen die Meister der Gegenwart. Der Verstand ist ein präzises Instrument und muss durch Meditation geleert werden, damit man sich auf den künstlerischen Prozess konzentrieren kann. Durch die innere Visualisierung erhält das Kunstwerk seine magische Kraft. Heute hält Meditation auch Einzug im Business-Bereich: Die positiven Wirkungen von Methoden wie der MBSR (mindfull based stress reduction) sind sehr gut wissenschaftlich belegt.

Mondnacht, Tryptichon, Leinen, Aquarell, Pigment, Lack, Öl
Viktor Kovalyk, Mondnacht, Tryptichon, Leinen, Aquarell, Pigment, Lack, Öl, 80x50, 80x50, 85x55

Ungeachtet der Coronakrise verkaufen sich Viktor Kovalyks Kunstwerke noch besser als zuvor. Die „Mondnacht“ erzielte einen soliden fünfstelligen Betrag. Sogar die Banken haben die Welt der Kunst für sich entdeckt und bieten an, Geld in Kunstfonds zu investieren. Banker haben errechnet, dass Investitionen in Kunst eine durchschnittliche Rendite von 8,2% pro Jahr bringen. Der Vorteil: Die Preise für Kunst sind selbst in Krisen äußerst stabil. Während Aktienkurse fallen, erzielen Kunstwerke neue Rekorde bei Auktionen und Galerien. Schon immer wurde bei einem Mangel an Land oder Finanzkraft vermehrt in Kunst investiert.

Zudem bietet Kunst auch einen praktischen Nutzen: Das Erfahren der inneren Welt ermöglicht es, die eigenen Gefühle besser wahrzunehmen. Und das wiederum beeinflusst die Entscheidungen, die man trifft. Die Studie „Erfolg und Stress“ von Professor Johannes Brengelmann hat ergeben: Je besser ein Mensch seine Gefühle wahrnimmt, desto bessere Entscheidungen fällt er. Erfolgreiche Menschen nehmen sich selbst besser wahr.

Die bisher nachgewiesenen Effekte der Meditation sind noch vielfältiger: vermehrte Ausschüttung von Glückshormonen im Gehirn, bessere Immunabwehr, gesteigerte Konzentrationsfähigkeit und verbesserte Entscheidungsfähigkeit.

Versuchen Sie doch über die Ergebnisse Ihrer Arbeit zu meditieren. Es ist garantiert, dass Ihre Arbeit genauso im Wert steigt wie die Gemälde von Viktor Kovalyk.


Wie die deutsche Bundesregierung die Frauen den Menschenhändlern überlässt

Im Jahr 2001 hat die deutsche Bundesregierung ein Gesetz beschlossen, das die Prostitution legalisierte. Menschen aus der ganzen Welt kommen nun nach Deutschland, um in Bordellen ungezügelt Sex zu haben. Experten sprechen von Deutschland als dem Bordell Europas.

Die Frauen werden in Osteuropa entführt und versklavt, auch Minderjährige und Kinder werden zum Sex gezwungen, die Banden entführen die Mädchen einfach direkt nach der Schule. Zwangsprostituierte bekommen meist nur eine Mahlzeiten am Tag, die Zuhälter schmeißen einfach eine Scheibe Brot auf den Boden.

Die rumänische und bulgarische Polizei beteiligen sich an dem Menschenhandel, Polizisten vergewaltigen selbst Mädchen und sind mit den kriminellen Banden gut vernetzt. Sie decken die Banden, die damit ihr Geld verdienen.

Die entführten Mädchen meist nach Deutschland, aber auch in andere europäische Länder gebracht, um dort als Prostituierte zu arbeiten. Die Polizei unternimmt nichts. Wenn deutschen Polizisten Zwangsprostituierte im Bordell überprüfen und erfahren, dass die Mädchen gegen ihren Willen dort festgehalten werden, verweisen sie darauf, dass sie nur steuerliche Angelegenheit prüfen und alles andere sie nicht interessiere.

Nachdem die Menschenhändler die Bundesregierung beraten haben, hat sie also ein Gesetz beschlossen, das Prostitution als Dienstleistung ansieht. Genauso wollten es die Zuhälter und Menschenhändler. Dieses Gesetz ist wie für sie gedacht. Man bekommt das Gefühl, dass die Bundesregierung die Interessen der Zuhälter und Menschenhändler vertritt und nicht die der Prostituierten. Es stellt sich die Frage, ob die deutschen Volksvertreter selbst an Bordelbesuchen interessiert sind? Zählt Zwangsprostitution nicht als Verbrechen, wenn sie Steuern abwirft?

Experten sagen, dass neun von zehn Frauen, die der Prostitution nachgehen, gezwungen werden, als Prostituierte zu arbeiten. Die Frauen werden in Bordellen festgehalten und müssen am Tag bis zu sechzig Freier bedienen. Pro Freier bekommen Sie nicht mehr als vier Euro. Zugeben, dass sie als Prostituierte arbeiten, können nur die wenigsten. Jedes fünfte Opfer der Prostitution ist minderjährig. Ohne Menschenhandel lässt sich der große Hunger nach immer neuen Prostituierten nicht stillen, denn die Bordelbetreiber müssen den Freiern immer neue Frauen anbieten.

Laut Bundeskriminalamt kann eine Prostituierten ihrem Zuhälter pro Jahr bis zu 100.000 Euro bringen. Durch das Gesetz von 2001 wurden so massenhaft Kriminelle nach Deutschland gelockt.

Professor Axel Dreher von der Universität Heidelberg hat die Prostitution untersucht. Fazit seiner Untersuchung: „In Ländern, in denen die Prostitution nicht gesetzlich verboten ist, [werden] mehr Fälle von Menschenhandel erfasst“ (vgl. die ZDF-Dokumentation „Bordell Deutschland“).

In der selben Sendung sagt die Psychotherapeutin Dr. Ingeborg Kraus: „Deutschland hat bis heute nicht die UN-Konvention von 1948 gegen Menschenhandel ratifiziert“.

Nach der Arbeit als Prostituierte suchen die Frauen Ärzte und Psychotherapeuten auf. Die Behandlung einer Depression, Angststörung oder posttraumatischen Belastungsstörung ist sehr langwierig und kann bis zu 200.000 Euro kosten. Wenn die Kosten der medizinischen Behandlung gegenüber dem „Verdienst“ als Prostituierte abgewogen werden, so kostet die Prostitution den Staat viel mehr, als sie an Steuern bringt.

Bestimmte dubiöse Lobbyverbände der Sexindustrie beraten regelmäßig die Bundesregierung, ein normaler Bürger bekommt keinen Termin beim Politiker. Warum hört die Bundesregierung mehr auf die Lobbyisten, die Prostitution weiter legal haben möchten, als auf Wissenschaftler, Ärzte und Psychotherapeuten? Sind das unsere Volksvertreter? Und ist es nicht frauenfeindlich, vorbestrafte Menschenhändler nicht einzusperren, aber Frauen lebenslänglich leiden zu lassen, weil sie befürchten müssen, immer wieder von diesen Menschenhändlern gefunden zu werden?

Es stellt sich die Frage, wenn der Bundestag aus 50% Frauen bestände, hätte die Bundesregierung dann ebenfalls für die Legalisierung der Prostitution entschieden?

Der Maler Viktor Kovalyk meint, derjenige, der seine eigenen Gefühle kennt und sie spüren kann, der braucht nicht zu einer Prostituierte zu gehen. Für einen gesunden Mann ist die persönliche Beziehung zu einer Frau wichtig, wie sie mit einer Prostituierten niemals entstehen kann. Nur ein Mann mit schwerwiegenden psychischen Störungen besucht eine Prostituierte. Ein gesunder Mann baut intakte Beziehungen und braucht keinen bezahlten Sex.

Schmetterlinge,
Schmetterlinge, Leinen, Aquarell, Pigment, Eingerahmt, Lack, 124x75cm

Viktor Kovalyk setzt sich mit seiner Kunst für die Rechte der Frauen, die Prostitution ausüben. Der Künstler meint: Die Prostitution sollte in Deutschland verboten werden. Wir sollten Frauen achten und respektieren! Viktor Kovalyk ruft dazu auf: Entdeckt die innere Natur! Diese ist atemberaubend und fantastisch. Aus der positiven Beziehung zu sich selbst ergeben sich positive Beziehungen zu anderen Menschen. Die Arbeit an sich selbst ist heilsam.

Bitte unterstützen Sie die Petition an die Bundesregierung Sexkauf zu bestrafen und Prostitution abzuschaffen!

https://www.change.org/p/sexkauf-bestrafen-prostitution-abbauen

Dirk Nudel


Die beste Technik gegen Stress

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die beste Technik gegen Stress erlernen können.

Hatten Sie schon mal das schon mal, Sie sind im Stress und Ihre Gedanken drehen sich ständig um etwas Negatives? Sie können sie gar nicht stoppen? Sie drehen sich einfach immer weiter? In diesem Fall hilft Ihnen EMDR. Die Abkürzung steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, auf Deutsch Desensibilisierung und Aufarbeitung durch Augenbewegungen. Mit dieser Technik können Sie Ihren Zustand in nur fünf bis zehn Minuten stark verbessern. Viktor Kovalyk hat diese Technik erlernt und nutzt sie regelmäßig, um gelassener zu werden und uns mit seinen wunderbaren Gemälden zu erfreuen.

Zunächst bewerten Sie Ihr inneres Erleben. Wie stark sind die belastenden Bilder auf einer Skala von 1 bis 10? Die 10 steht für stark belastend und die 1 für sehr wenig belastend. Zum Beispiel bewerten Sie Ihr inneres Erleben mit 5.

Konzentrieren Sie sich nun auf diese belastenden Bilder, Worte oder Situationen und bewegen Sie den Zeigefinger etwa vierzig Zentimeter vor Ihrem Gesicht hin und her. Schauen Sie dabei auf Ihren Zeigefinger. Sie können den Zeigefinger entweder horizontal, vertikal oder im Kreis bewegen. Wichtig ist, dass Sie permanent auf den sich bewegenden Zeigefinger schauen.

Nach etwa ein bis zwei Minuten machen Sie eine Pause und schließen für etwa zwanzig Sekunden die Augen. Danach bewerten Sie wieder Ihr inneres Erleben. Wie stark sind die belastenden Bilder auf einer Skala von 1 bis 10 jetzt? Es kann sehr gut sein, dass die Belastung auf 4 gesunken ist. Sie fahren auf gleiche Weise fort und bewegen den Zeigefinger vor Ihrem Gesicht und folgen diesen Bewegungen. Machen Sie wiederkehrende Pausen. Das wiederholen Sie so lange, bis die Bilder verschwinden und Sie sich gelassener fühlen. 

EMDR ist eine der besten Techniken gegen Stress. Probieren Sie es aus. Sie werden Ihren Stress in nur zehn Minuten loswerden! Dank dieser Technik malt Viktor Kovalyk so relaxte Bilder, die einfach jeden in Tiefenentspannung versetzen. Wenn Sie über diese Technik mehr erfahren wollen, können Sie dazu einige Youtube-Videos anschauen. Wenn bei Ihnen psychische Krankheiten vorliegen, konsultieren Sie Ihren Psychotherapeuten.

Dirk Nudel

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Libellen_Leinen_Eingerahmt_Aquarell_Pigment_Lack, 160x70 cm


Das Triptychon „Unter den Wolken“ von Viktor Kovalyk

Das Triptychon „Unter den Wolken“ des Künstlers Viktor Kavalyk demonstriert den lebendigen und einzigartigen Klang der Natur. Linien, Rhythmus, Farbe – alles wurde vom Künstler sorgfältig ausgearbeitet, um ein perfektes Landschaftsgemälde zu schaffen.

Viktor Kavalyk besitzt ein subtiles Gefühl für Plastizität, die kolossale Fähigkeit, Landschaftsmotive zu einem ganzheitlichen Bild zu verbinden und den Rhythmus der Natur harmonisch und ausgewogen wiederzugeben.

Die lebendige Welt der Natur wird in ihrer Einheit, Vollständigkeit und Reichhaltigkeit dargestellt. Auf der Leinwand erscheinen Variationen von Blumen, Grashalmen und Kräutern, die – in einer fantastischen Kombination künstlerischer Elemente – die Selbstgenügsamkeit der Natur aufzeigen, gleichzeitig aber auch die Harmonie der Natur vermitteln.

Der Künstler hat einen ungewöhnlichen Sinn für Farbe, zusammen mit einer filigranen Kunstfertigkeit erschafft er eine majestätische Hymne an die Natur. Feinste Nuancen von Farbtönen und ein Gefühl der Unendlichkeit scheinen eine tiefere Bedeutung zu vermitteln, wirken jedoch auch lakonisch.

Die Pflanzenwelt des Triptychons ist dynamisch miteinander verflochten und scheint sich fast zu bewegen. Wie lyrisch wirkt sie auf den Betrachter, wie eine Flötenmelodie, die über die Landschaft schwebt, und demonstriert damit die feineren Töne des Werkes.

Das Antlitz der Natur ergreift den Betrachter und belebt ihn mit der kolossalen Energie des Rhythmus.  „Unter den Wolken“ zeigt Schönheit in ihrer Ganzheitlichkeit.

Dirk Nudel

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Unter den Wolken Tryptichon, Leinen-Aquarel-Lack, 85-x-55 cm,-2 Stueck 80-x-55 cm Swarowski-Steine


Das Elektroauto – Saubermann oder Pestschleuder?

Ist grün grün und umweltbewusst wirklich umweltbewusst? Elektroautos gelten als besonders umweltschonend. Es ist auch zu beobachten, wie „umweltbewusste“ Kunden zu „umweltsicheren“ Elektroautos greifen. Auch dank der Umweltprämie von 9000 € erfreuen sich Elektroautos großer Beliebtheit.

Aber wenn man der Wirtschaft folgt, ergibt sich folgendes Bild: Die Elektroautos werden nach ihrer Abnutzung in Europa nach Afrika verschifft, weil Batterien zu recyceln nicht rentabel ist.

Unser Müll wird nicht mehr – wie früher – nach China abtransportiert, weil China jetzt genug mit seinem eigenen Müll zu tun hat und unseren nicht mehr haben will. Verbrennerautos werden nun nach Afrika verkauft und dort von unqualifizierten Arbeitern zerlegt. Doch eines Tages werden die Afrikaner genauso wie die Chinesen zu dem Schluss kommen, dass es für sie wichtigere Dinge gibt als gut bezahlten Müll. Strebt das zivilisierte Europa nun also danach, die nicht zur Avantgarde der Weltwirtschaft gehörenden Länder durch verbrauchte Akkus noch mehr vergiften? Elektroautos sind noch gesundheitsschädlicher als ihre Vorgänger. Wird das aus Inkompetenz verschwiegen oder ist das politische Absicht?

An dieser Stelle muss die Regierung der Wirtschaft klare Grenzen aufzeigen. In Schweden gibt es ein Müllrecycelsystem, bei dem Unternehmen für die Entsorgung ihrer Verpackungen zahlen müssen. Das ist ähnlich wie in Deutschland, der Verbraucher sammelt alle Plastikverpackungen und bringt sie dann in eine spezielle Mülltonne, wo sie von Müllunternehmen entsorgt werden, die das den Herstellerfirmen in Rechnung stellen. So soll dafür gesorgt werden, dass Müll recycelt und nicht verbrannt wird oder auf Deponien landet.

Funktioniert gar nicht. Der Aufwand liegt im Wesentlichen beim Verbraucher, der jede Müllsorte extra aussortieren und selbst wegbringen muss. Und die Mülltonnen sind so gestaltet, dass man den Müll da schwer reinbringt, mit sehr schmalen Schlitzen. Am Ende landet deutlich mehr im Restmüll, der verbrannt wird. Die Firmen zahlen die Entsorgung de Verpackungen, aber offensichtlich ist das nicht teuer genug. Außerdem werden die Zahlen geschönt. Das Ergebnis ist, dass der Anteil am Müll, der verbrannt wird, immer mehr zunimmt, das ist effizienter und billiger, leider aber schlechter für die Umwelt. Politisch gut gedacht, scheitert an der Sturheit der Firmen, denen es ausschließlich um Rentabilität geht. Und so ist das auch bei dem Müll, den wir nach Afrika verschiffen.

Viktor Kovalyk propagiert die Gedanken „Zurück zur Natur!“ und „Erkenne dich selbst!“. Wir Europäer müssen über den Tellerrand schauen. Wir müssen erkennen, was unsere Politik und Wirtschaft in der Welt anrichten. Das aggressive Agieren auf anderen Kontinenten darf nicht als „umweltbewusst“ verkauft werden, wenn es in Wirklichkeit Tod und Krankheit bringt.

Elektroautos könnten umweltschonend produziert und verwertet werden. Dafür müsste die Bundesregierung ein Gesetz verabschieden, das die Autohersteller verpflichtet, die Elektroautos in Deutschland zu verwerten. Denn hier gelten ganz andere Gesetze, die Verwertung würde von Maschinen erledigt und kein Mensch würde zu Schaden kommen. Außerdem unterliegt die Rückgewinnung der Batteriebestandteile hier Umweltnormen. Die Regierung kann hier Rahmenbedingungen und Anreize schaffen, damit die Firmen ihren Müll halt selbst entsorgen und nicht nach Afrika verschiffen.

Viktor Kovalyk findet, dass wir als Gesellschaft das ernten, was wir säen. Wenn wir Afrika zu einem verpesteten Kontinent machen, mit Jobs, die seine Bewohner umbringen, so werden sich mehr und mehr Menschen aus Afrika auf den Weg nach Europa machen. Diese Zusammenhänge sind einfach zu erkennen.

Dr. Michael Vigdorowitsch

Dirk Nudel

Sonnenuntergang
Viktor Kovalyk, Sonnenuntergang, Leinen, Aquarell, Öl, Lack, 120x70 c


Ein Bild im Austausch für etwas Menschlichkeit

„Einmal habe ich eine Dokusendung über ein Frauenhaus gesehen“ erzählt die 9-jährige Alina. „Die traurigen Schicksale der dort lebenden Frauen haben mich sehr bewegt. Ich wollte den Frauen sofort helfen, damals wusste ich aber noch nicht, wie.“

Monate später kam sie auf die Idee, die Bilder, die sie leidenschaftlich malt, zu verkaufen und den Erlös an ein Düsseldorfer Frauenhaus zu spenden. Ermöglicht hat dies der Künstler Viktor Kovalyk, der ihr Malunterricht gibt. Alina erzählt: „Viktor ist ein großer Meister! Er kann eine Blume auf zehntausend verschiedene Arten malen. Und nicht nur das. Viktor Kovalyk engagiert sich sehr für den Schutz der Frauen.“ Der Künstler selbst sagt: „Wir leben in Deutschland in einem zivilisierten Land. Aber wie wir uns den Frauen gegenüber verhalten, entspricht nicht unserer Zeit. Frauenberufe werden immer noch mies bezahlt.“

Viktor Kovalyk meint, dass wir in Deutschland eine Menge brachliegender Ressourcen haben. Es gibt sehr viele Menschen, die einen Überschuss an Geld und Ressourcen haben und diesen nicht effizient nutzen, das Geld liegt auf irgendwelchen virtuellen Konten und bewirkt nichts. Aber schon ein Beitrag zu einem kleinen, gemeinnützigen Projekt könnte viel Zufriedenheit auf allen Seiten bewirken.

Als Ergebnis, findet Viktor Kovalyk, bekämen wir eine Welt, die sozialer und menschlicher wäre, für Gutverdiener und für weniger Gutverdienende gleichermaßen. Kostenlose Schülernachhilfe gehört ebenso in eine solche Welt wie kostengünstige Wohnung. Wenn alle in die Gesellschaft integriert würden, schwärmt Viktor Kovalyk, profitiere die Gemeinschaft und jeder Einzelne! Eine niedrigere Kriminalität würde eine solche Welt lebenswerter machen.

Viktor Kovalyk findet, dass die Welt der Beziehungen Verständnis und Unterstützung erfordert. Die Menschen sind aufgerufen, sich zu ergänzen und die besten Seiten am Anderen zu entdecken: Aus diesem Miteinander entstehen dann Freundlichkeit und Respekt.

Der Künstler demonstriert in seinen Gemälden die Einzigartigkeit jedes Details und schafft so Symbole für die Einzigartigkeit jedes Menschen. Er zeigt Fragmente und verweist auf die spirituelle Verbindung und gegenseitige Abhängigkeit der menschlichen Beziehungen: die Welt der Männer und Frauen, Erwachsenen und Kinder, Jugend und Reife – all dies verkörpert der Künstler in einer Blume, einem Blütenblatt, in einem Grashalm.

Der Künstler erinnert uns mit seinem Können an die Zerbrechlichkeit jedes Einzelnen und schafft Gemälde, deren Handlung und Ganzheitlichkeit die Stärke und Schönheit der gegenseitigen Abhängigkeiten demonstrieren. Dies gibt er an seine Schüler weiter und so träumt die kleine Künstlerin Alina davon, eines Tages Architektin zu werden und noch mehr gemeinnützige Projekte mit ihren Bildern zu unterstützen.

Sommerfrische
Viktor Kovalyk, Sommerfrische, Leinen, Aquarell, Pigment, Lack, 60 x 95 cm